CDU-Spende für die Prinzengarde Weiß-Rot Röttgen

Stadtverordneter David Lutz (li.) überreicht eine Spende der CDU-Fraktion an den esrten Vorsitzenden der Prinzengarde Weiß-Rot Röttgen, Willi Juchem
Stadtverordneter David Lutz (li.) überreicht eine Spende der CDU-Fraktion an den esrten Vorsitzenden der Prinzengarde Weiß-Rot Röttgen, Willi Juchem

Der CDU-Stadtverordnete David Lutz macht ernst und löst sein Versprechen ein, die Jugendarbeit der Vereine in den Ortsteilen zu unterstützen.

 

Als erstes durfte sich die Prinzengarde Weiß-Rot Röttgen von 1987 e.V. freuen. Am 4. Februar überreichte Lutz dem ersten Vorsitzenden des Vereins, Willi Juchem im Rahmen des Gardetrainings eine Spende in Höhe von 200 Euro. Der weiß auch schon wofür er das Geld verwendet: Unter anderem soll die Spende in die Pflege und die Neuanschaffung von Tanzuniformen fließen.

 

Die Prinzengarde Weiß-Rot-Röttgen ist ein Verein mit einer uniformierten Kindergarde, die den Kindern vor Ort unter professioneller Anleitung wöchentlich Trainingsmöglichkeiten für Garde- und Showtänze bietet.Die Garde begleitet das Röttgener Kinderprinzenpaar und absolviert in der Karnevalssaison unzählige Auftritte.

 

„Mir ist es wichtig, Vereine vor Ort und deren Jugendarbeit zu unterstützen. Die Prinzengarde Weiß-Rot-Röttgen leistet einen substanziellen Beitrag, die Kinder bereits in frühen Jahren für

das karnevalistische Brauchtum und die damit verbundene Vermittlung von persönlichen und sozialen Kompetenzen zu begeistern“, machte Lutz deutlich.

 

Der Spendenbetrag wurde von der CDU-Fraktion aus im Jahre 2018 erwirtschafteten Mitteln zur Verwendung für gemeinnützige Zwecke und hiermit diesem guten Zweck

zur Verfügung gestellt.

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David Lutz als Stadtratskandidat nominiert

Einstimmig nominierten die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Röttgen/Ückesdorf am 15. Januar 2019 den 38-jährigen Familienvater David Lutz als ihren Stadtratskandidaten für den Kommunal-wahlkreis Röttgen/Ückesdorf. Die Kommunalwahl steht im Herbst 2020 an.

 

Lutz ist bereits seit Oktober 2018 Mitglied des Stadtrates und seit 2014 Bezirksverordneter. In beiden Gremien setzt er sich aktiv für die Interessen der Röttgener und Ückesdorfer Bürgerinnen und Bürger ein. In seiner Vorstellungsrede machte Lutz deutlich, dass er seinen Fokus auf die Unterstützung der Vereine in den Ortsteilen und deren Jugendarbeit legen möchte. Eine Herzensangelegenheit sei ihm darüber hinaus, dass  bei der Ausweisung von zukünftigen Neubaugebieten u.a. altersgerechter Wohnraum geschaffen wird. „Wir müssen unseren Senioren unbedingt eine Wohnperspektive im Alter in ihrem vertrauten Umfeld bieten“, so Lutz. Die Schaffung von sicheren Verkehrswegen für alle Verkehrsteilnehmer hat für ihn ebenso Priorität. Derzeit setzt er sich für eine solarbetriebene Beleuchtung des Fahrradwegs zwischen Röttgen und Lengsdorf ein.

 

Auch für die Situationen der Schulen und Kindergärten engagiert er sich aktiv. „Als Familienvater und Schulpolitiker haben die Sanierung, der Ausbau sowie die Erweiterung des Angebots der Schulen und Kindertagesstätten für mich eine hohen Stellenwert. Ich freue mich, dass ich die Mitglieder der Bezirksvertretung Bonn überzeugen konnte, dass die marode Turnhalle in Röttgen parallel zur Schule saniert wird“, so Lutz.

 

Peter Spyra, CDU-Ortsverbandsvorsitzender, sieht sich mit der Nominierung von David Lutz zum Stadtratskandidaten sehr gut für die Kommunalwahl 2020 aufgestellt: „Ich kenne David Lutz schon seit vielen Jahren. Lutz hat das Ohr immer nah am Bürger und zeigt ein hohes Engagement, wenn es darum geht Bürgerinteressen zu vertreten. Er wohnt in Röttgen und weiß, was die Menschen vor Ort beschäftigt.“

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Diskurs am Dienstag

 

 

 

Überparteilich diskutieren über Themen, die uns alle angehen, unsere Gegenwart und Zukunft prägen. Mit dem "Diskurs am Dienstag" läd der SPD-Ortsverein Röttgen/Ückesdorf zu regelmäßigen Gesprächsrunden zu unterschiedlichen Themen ein. Am Dienstag, 13.11.2018 um 19.30 Uhr startet die Diskussionsrunde zum Thema "Wie verändert die Digitalisierung unsere Lebenswelt?" im Gemeindezentrum der Pfarre Christi Auferstehung in Röttgen, Herzogsfreudenweg 23. Der Eintritt ist frei.

 

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Instandsetzung des Jägerhäuschens gesichert

Das Jägerhäuschen im Kottenforst steht unter Denkmalschutz, verfällt aber bekanntlich seit Jahren. Jeder, der es kennt, wird bestätigen können, dass mit dem abgeplatzten Putz und den Verschmutzungen dieses Gebäude keinen schönen Anblick mehr bietet. Um es der Nachwelt zu erhalten, müssen endlich die ersten Schritte zu seinem Erhalt eingeleitet werden. Nun ist es aber soweit. Vom Landesfinanzminister war zu erfahren, dass das Bau- und Liegenschaftsamt (BLB) die erforderlichen Instandsetzungsarbeiten zeitnah vornehmen wird. Um das Ausmaß der erforderlichen Arbeiten abschätzen zu können, erfolgen jetzt Überprüfungen der Bausubstanz. Auch ein baldiger Ortstermin ist zwischen dem BLB und der Denkmalpflege der Bezirksregierung geplant. Von dieser Tatsache abgesehen, sollen aber noch in diesem Jahr Arbeiten am Dach und der Außenfassade des Gebäudes erfolgen und Reinigungsarbeiten durchgeführt werden, weil das am dringlichsten ist. Der CDU-Ortsverband Röttgen Ückesdorf freut sich sehr, dass endlich der Knoten geplatzt ist und der NRW-Finanzminister die notwendigen Gelder für das Jägerhäuschen bereitstellt. Damit scheint das Haus vom Verfall gerettet.

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Schulausschuss beschließt zusätzliche Sanierung der Röttgener Turmhalle

An der KGS Schlossbachschule stehen massive Baumaßnahmen an. Im Zuge der Erweiterung, dem Umbau und einer Modernisierung sowie der energetischen Sanierung der Schule soll nun auch die Turnhalle saniert werden – so der Beschluss des Schulausschusses in seiner letzten Sitzung.

Das neue Raumkonzept der Grundschule sieht 20 multifunktional nutzbare Klassenräume vor. Damit besteht die Möglichkeit, je nach Bedarf von drei auf vier Klassen in einem Jahrgang zu erhöhen. David Lutz, CDU-Bezirksverordneter für Röttgen und Ückesdorf sagt zu den Verhandlungen: „Ich bin froh, dass trotz zunächst vieler Gegenstimmen der anderen Fraktionen, eine Mehrheit für die zusätzliche Sanierung der Turmhalle votiert hat. Die Sanierung ist nicht nur dringend notwendig, sie ist auch als Paket mit den Baumaßnahmen an der Schlossbachschule wirtschaftlicher und entlastet somit langfristig den städtischen Haushalt."

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Röttgen: Wattendorfer Allee für Spaziergänger kaum passierbar - Verwaltung verspricht Instandsetzung

Ohne Gummistiefel geht hier gar nichts mehr. Die bei Erholungssuchenden und Spaziergängern so beliebte Wattendorfer Allee, die an der Rückseite der GIZ-Gebäude entlang zum Röttgener Weiher führt ist zur „Morastallee“ geworden. Schuld ist das nasse Wetter in Kombination mit den dortigen Bautätigkeiten. Inzwischen konnte zumindest der Verursacher der tiefen Reifenspuren, die sich in den Weg gegraben haben ausfindig gemacht werden. Bei allem Ärger gebe es nun aber auch eine positive Nachricht zu vermelden: „Das zuständige Amt für Stadtgrün hat erklärt, dass die Wegedecke sobald es die Witterung zulässt, ordnungsgemäß wieder hergestellt wird. Ich freue mich sehr über die unkomplizierte Problemlösung durch die Verwaltung“, so Peter Spyra, CDU-Ortsverbandsvorsitzender von Röttgen /Ückesdorf. Bis es soweit ist, sollten Spaziergänger auf ihrem Weg ins Naherholungsgebiet rustikales Schuhwerk anlegen oder auf die Villiper Allee ausweichen.

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CDU-Ortsverband setzt sich für Kreisverkehr und Schließung des Parkplatzes in Ückesdorf ein

Wer zu den Hauptverkehrszeiten von Ückedorf aus auf die Reichsstraße abbiegen will, braucht vor allem eins: Geduld. Lange Wartezeiten für PKW und Busse sind an der Haupteinfahrt nach Ückesdorf die Regel. Der CDU-Ortsverband will das nun ändern und macht sich in der Bezirksvertretung mit einer entsprechenden Eingabe bei der Bezirksvertretung für den Bau eines Kreisverkehres im Kreuzungsbereiche der Reichsstraße und der Max-Braubach-Straße stark. Ein Kreisverkehr an dieser Stelle würde die Situation deutlich entspannen, auch in Sachen Unfallhäufigkeit, sind sich die Antragsteller sicher. Dies sei umso notwendiger, da es sich hier auch um einen der Hauptschulwege zum ortansässigen Gymnasium (CvO) handelt.

Solange kein Kreisel umgesetzt wird, schlagen die Antragsteller die Einrichtung einer ÖPNV-Ampel als eine mögliche Lösung vor.

 

Schon lange stellt die Einfahrt nach Ückesdorf eine nicht ungefährliche Verkehrsbeeinträchtigung dar. Zuletzt war der Umbau der Kreuzung in einen Kreisverkehr 2014 im Gespräch.

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CDU-Ortsvorstand Röttgen/Ückesdorf neu gewählt

 

 

Auf dem Foto sind zu sehen von links nach rechts: Daniel Galla, Jens Altenburg, Ortsverbandsvorsitzender Peter Spyra, Dr. Philip Rosin, Jan Haltof, Christoph Wahlefeld, Dr. Michaela Ramirez Schulschenk, Dr. Klaus Imhoff, Elisabeth Kruckis, Hans Joachim Hövelmann. Es fehlt: Dr. Bianca Lind.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Mitglieder des CDU-Röttgen/Ückesdorf haben am 12. Dezember 2017 den Vorstand ihres Ortsverbandes neu gewählt. Dabei wurde der bisherige Vorsitzende Peter A. Spyra für die kommenden zwei Jahre einstimmig bestätigt. Der 49-jährige Jurist wohnt in Ückesdorf, ist verheiratet und Vater zweier schulpflichtiger Kinder. Seine Stellvertreter sind Jan Haltof und Dr. Philip Rosin. Als Schriftführer wurde Christoph Wahlefeld wiedergewählt.

 

Die Mitgliederversammlung hat auch sieben Beisitzer gewählt. Neben Jens Altenburg, Daniel

Galla, Hans Joachim Hövelmann, Dr. Klaus Imhoff gehören dem Vorstand erstmalig auch Elisabeth Kruckis, Dr. Bianca Lind und Dr. Michaela Ramirez Schulschenk an.

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L 261: Radweg zwischen Röttgen und Lengsdorf soll saniert werden

In der Sommerzeit sind viele Bonnerinnen und Bonner mit dem Fahrrad unterwegs. Doch nicht alle Wege sind in einem einwandfreien Zustand. Eines der Sorgenkinder ist der Radweg zwischen Röttgen und Lengsdorf. Auf Initiative der SPD-Stadtverordneten für Röttgen und Ückesdorf, Elisabeth Zaun, hat der Hauptausschuss nun beschlossen, die Verwaltung möge Straßen.NRW kontaktieren mit dem Ziel, dass der Landesbetrieb, als für die Sanierung von Landesstraßen und den zugehörigen Radwegen zuständige Behörde, den Radweg saniert.

 

„Derzeit zeichnet sich der Radweg zwischen Röttgen und Lengsdorf vor allem durch Unebenheiten und starke Überwucherung durch die Randbepflanzung aus“, erklärt Elisabeth Zaun. „Dies führte in der Vergangenheit oftmals zu gefährlichen Situationen, etwa wenn im Herbst nur selten Laub und Äste beseitigt wurden. Die Sanierung des Radweges muss jetzt zügig angegangen werden. Denn diese wichtige Verbindung aus Röttgen in den Stadtbezirk Hardtberg sollte bald wieder uneingeschränkt nutzbar sein. Bei der zunehmenden Zahl von E-Bikes, mit denen teilweise höhere Geschwindigkeiten erreicht werden können, muss die Sicherheit der Radwege noch größere Beachtung erfahren.“

 

Binnaz Öztoprak, Stadtverordnete für Lengsdorf und den Brüser Berg, weist auf die notwendige Beleuchtung des Radweges hin: „Gerade in den Abendstunden und im Herbst und Winter würde ein beleuchteter Radweg deutlich häufiger genutzt und wäre dementsprechend besser ausgelastet. Wir erwarten daher, dass die Kosten dafür von Straßen.NRW schnell ermittelt werden. Am besten so schnell, dass schon im kommenden Winter der Radweg beleuchtet werden kann.“ Ein in jeder Hinsicht modernisierter Radweg sei sowohl für Röttgen und Lengsdorf, als auch das dazwischen liegende Ückesdorf wichtig. „So können die drei Stadtteile noch enger zusammenrücken.“

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Ückesdorfer Mitte braucht wieder einen Briefkasten

Post entfernte zentralen Briefkasten in Ückesdorf Mitte an der Busendhaltestelle
Post entfernte zentralen Briefkasten in Ückesdorf Mitte an der Busendhaltestelle

Wie der Bonner General-Anzeiger am 21.6.2017 berichtete verabschiedet sich der Kiosk samt Postfiliale aus Ückesdorf. Am Freitag ist endgültig Schluss. Und auch den

Briefkasten an der Busschleife in Ückesdorf Mitte gibt es nicht mehr. Warum gerade dieser Briefkastenstandort wegfallen musste, ist für den CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Peter Spyra unverständlich: „Ich kann nicht nachvollziehen, warum gerade dieser Standort wegfallen musste. Mit dem Bäcker, den Ärzten und der Busendhaltestelle ist dieser Ort bestens geeignet für einen Briefkastenstandort. Er liegt zentral im Ortsteil und ist für alle gleichermaßen leicht zu erreichen.

“ Zwar gibt es in Ückesdorf noch zwei weitere Briefkästen, „Am Alterhof Ecke Fonckstraße“ und „An den Kreuzen/ Ecke Zum Wingertsberg“, aber keiner dieser Standorte liegt auf den Hauptwegen der meisten Ückesdorfer. Deshalb will der CDU-Ortsverband sich nun bei der Post für eine Wiederaufstellung des Briefkastens in Ückesdorf Mitte stark machen. „Sollte der große Briefkasten aus welchen Gründen auch immer nicht wiederkommen können, sollte man ernsthaft überlegen , den Briefkasten aus der Fonckstraße an die Bushaltestelle zu verlagern“, so Spyras Vorschlag. Beide Standorte lägen nicht weit voneinander entfernt, so dass die Aufgabe des Standortes Fonckstraße für die betroffenen Anwohner nicht unzumutbar sei.

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Auftakt von"Kunze am Abend" in Röttgen

Am kommenden Montagabend, dem 13.3.2017, wird SPD-Landtagskandidat Gabriel Kunze gemeinsam mit der SPD Röttgen/Ückesdorf ab 20 Uhr einen Abendspaziergang machen. Eingeladen sind nicht nur alle Mitglieder des Ortsvereins, sondern auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Dunkle Stellen sollen aufgehellt werden
Während des Spaziergangs werden unter anderem schlecht ausgeleuchtete Stellen in unseren Stadtteilen besichtigt, für die eine Verbesserung der Beleuchtung erwirkt werden sollte. Auch werden wir ein Auge auf Orte haben, die durch möglichen verstärkten Grünrückschnitt entweder verkehrssicherer oder freundlicher wirken. Die unlängst von Bürgerinnen, Bürgern und der SPD-Stadtverordneten Elisabeth Zaun kritisierte Kreuzung "Auf dem Kirchweg" und "Reichsstraße" ist ein Beispiel hierfür. Nähere Informationen zu den kritisierten Stellen finden Sie auf www.spd-roettgen-ueckesdorf.de

 

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Zweiter SPD-Bürgertreff -Mitdiskutieren und Mitgestalten

 

 

 

 

Morgen, am 2.3.2017 findet der zweite

SPD-Bürgertreff in diesem Jahr statt. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, den SPD-Ortsverein näher kennenzulernen und ihre Anliegen und Vorschläge mit ihm zu diskutieren.

Los geht es ab 18.30 Uhr in der

Gaststätte „Scharfe Ecke“, Hubertusallee 34 in Röttgen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

 

Den SPD Bürgertreff gibt es seit Anfang 2017. Die SPD Röttgen/Ückesdorf veranstaltet ihn monatlich an wechselnden Orten. Für etwa zwei Stunden werden aktuelle Themen diskutiert. Es gibt keine feste Tagesordnung und man darf kommen und gehen, wann man möchte.

 

Der Bürgertreff dient einerseits den Mitgliedern des SPD- Ortsvereins als Treffpunkt, an den man Anschluss findet und nicht nur politische Meinungen austauscht. Andererseits bietet er die Möglichkeit direkten Kontakt zu den Menschen vor Ort aufzunehmen. Der Bürgertreff ist der ideale Ort, um die Menschen, die hinter der "SPD-Basis" stecken, kennenzulernen und Ihre eigenen Ansichten mit ihnen zu teilen.

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Der CDU-Ortsverband informiert über geplante Baumaßnahmen im öffentlichen Verkehrsbereich

„Auf der Tagesordnung des Planungs- und Bau- und Vergabeausschusses steht Ende Januar 2017 der Masterplan des Tiefbauamtes über die im Jahre 2017 geplanten größeren Baumaßnahmen im öffentlichen Verkehrsbereich, die mindestens eine Woche dauern und/oder von verkehrlicher Bedeutung sind.

 

Danach sind folgende Maßnahmen geplant: Im Teil des Birkenweges parallel zur Reichsstraße sind von September bis Ende des Jahres Kanalbauarbeiten geplant. Gleiches gilt für einen Teil der Heidegartenstraße von Oktober bis Ende des Jahres. In der Wehrhecke von der Reichsstraße bis zur Villiper Allee wird der Kanal von Mitte November bis in den Februar 2018 erneuert. Kanalbau steht auch am Kurfürstenplatz zwischen der Reichsstraße und der Heidegartenstraße von Ende Juni bis Ende Oktober an. Und schließlich ist für das ganze Jahr 2017 der Straßenendausbau im Neubaugebiet Hölder terminiert.

 

Der Masterplan wird von der Verwaltung monatlich fortgeschrieben. Wer den neuesten Sachstand haben möchte der kann über die Internetseite der Stadt Bonn den aktuellen Masterplan unter dem Stichwort Baustellen einsehen. Nähere Einzelheiten wird die Verwaltung den betroffenen Anliegern sicherlich zeitnah in einem Bürgerbrief mitteilen“, so Peter Spyra, CDU-Ortsverbandsvorsitzender. 

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Nadelöhr am Ortseingang von Ückesdorf soll durch eindeutige Verkehrszeichen entschärft werden

Der CDU-Ortsverband strebt eine Verbesserung der Verkehrsführung am Ortseingang von Ückesdorf an. Nicht selten kommt es zu gefährlichen Situationen an der Verengung und Bushaltestelle Max-Braubach-Straße. Dort herrscht bei so manchem Verkehrsteilnehmer Unklarheit über die Vorfahrtsregelung. Eine Befragung einzelner Autofahrer offenbarte drei unterschiedliche Verhaltensweisen an dieser Stelle: Diejenigen, die den bergauffahrenden Verkehr als vorfahrtsberechtigt ansehen, diejenigen, die dem bergabfahrenden Verkehr die Vorfahrt zugestehen und diejenigen, die gar keinen als vorfahrtsberechtigt sehen. Auch wenn die Straßenverkehrsordnung eine theoretische Lösung für die Problematik bereithalten sollte, so scheitert sie doch täglich in der Praxis.

 

Der an die Verengung angrenzende Kreuzungsbereich Max-Braubach-Straße/Hubertusstraße ist ebenfalls problematisch. Dort ist es nur selten möglich, die Rechts-vor-Links-Regelung einzuhalten. Der aus der Hubertusstraße kommende Verkehr verzichtet oft auf das Vorfahrtsrecht, wenn er zur Reichstraße hin abbiegen möchte, da er sonst die Verengung blockieren würde. Gleichzeitig kann der bergauffahrende Verkehr die Vorfahrt gar nicht sinnvoll gewähren, weil er an der Verengung zu weit von der Straßeneinmündung entfernt ist. „In dem Bereich muss eine eindeutig wahrnehmbare und umsetzbare Regelung her, damit es dort zu einer Entspannung der Situation und klaren Verkehrsverhältnissen kommt. Wir werden deshalb den Antrag stellen die Verwaltung zu beauftragen durch das Anbringen von Verkehrszeichen, den Verkehr an der Einengung eindeutig zu regeln. Und zwar indem der bergabfahrende Verkehr dauerhaft Vorfahrt bekommt und gleichzeitig die Rechts-vor-Links-Regelung aufgehoben wird. Ich bin davon überzeugt, dass dann diese Stelle sicherer, eindeutiger und entspannter wird“, so CDU-Ortsverbandsvorsitzende Peter Spyra.

 

Für die Forderung die Verengung zu beseitigen und zur Sicherheit der aus dem Bus Aus- und Einsteigenden einen Fussgängerschutzweg anzulegen sieht Spyra indes keine politische Mehrheit. "Die Verengung wurde seinerzeit eigens installiert, um den Verkehr zu verlangsamen und vor allem um das Ein-und Aussteigen der Schüler in und aus dem Bus sicherer zu machen. Auch wird mit der Verengung in die Tempo 30-Zone eingeleitet", so Spyra.

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Besserer Zugang zum Ückesdorfer Grüncontainer gefordert

Der Zugang zum Grüncontainerstandort am Friedhof Kottenforst in Ückesdorf muss verbessert werden. So, wie es jetzt dort ist, darf es nach Ansicht des CDU-Ortsverbandes in Zukunft nicht bleiben. Der Platz ist nur über einen schmalen Seiteneingang erreichbar und die Zuwegung besteht aus einzelnen Gehwegplatten, was bei feuchten Wetterverhältnissen dazu führt, dass man im aufgeweichten Boden leicht wegrutschen kann.

 

„Ich habe mir die Situation vor Ort mehrmals angeschaut. Der Zugang zum Grüncontainerstandort ist alles andere als gut. Was noch dazu kommt ist, dass die Container selbst schnell überfüllt sind und der Vorplatz mit Grünabfällen zugeschüttet wird. Hier muss eine andere Lösung her, z.B. durch Teilöffnung des Haupttores oder eine sinnvolle Befestigung des Seiteneingangs. Auch die vorhandene und genutzte Ablagefläche für den Grünabfall muss anders gestaltet werden. Nicht unbedingt direkt vor dem Eingang. Ich werde mich dafür unverzüglich bei der Verwaltung einsetzen, auch deshalb weil diese Anlage jetzt auch von vielen Röttgenerinnen und Röttgenern angefahren wird und damit viel stärker frequentiert ist als in den vergangenen Jahren,“ so Peter Spyra, CDU-Ortsverbandsvorsitzender.

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CDU-Ortsverband bemängelt Zustand der Witterschlicker Allee

Stolperstellen für Radfahrer und Fußgänger: grober Schotter auf der Witterschlicker Allee
Stolperstellen für Radfahrer und Fußgänger: grober Schotter auf der Witterschlicker Allee

Die Witterschlicker Allee zwischen der Autobahnbrücke über die A565 und dem Sportplatz Röttgen wurde vor einiger Zeit zustandsbedingt ausgebessert. Leider wurde in die vielen Schlaglöcher sehr grober Schotter verfüllt. Das führt jetzt zu Problemen für Radfahrer und Spaziergänger. „Wir haben als CDU in der Vergangenheit regelmäßig auf den schlechten Zustand dieses Abschnittes der Witterschlicker Allee hingewiesen. Insoweit sind wir froh, dass sich dort etwas getan hat. Durch das Verteilen von sehr grobem Schotter hat sich jetzt aber ein neues Problem aufgetan. Uns erreichen regelmäßig Beschwerden von Radfahrern und Spaziergängern, die Probleme mit dem Riesenschotter haben. Vielleicht zerfällt das Material ja einmal, nur wird das nicht in den nächsten Tagen und Wochen der Fall sein. Ich werde mich deshalb mit der Verwaltung in Verbindung setzen und sie darum bitten dafür Sorge zu tragen, ob man diesen Weg nicht mit einer Walze befahren kann oder andere Wege zur Abhilfe sucht. So, wie sich die Sache heute darstellt, haben wir an dieser Stelle eine Verschlimmbesserung erfahren“, so Peter Spyra, CDU-Ortsverbandsvorsitzender.

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Mietkosten für Vereine: "Jamaika"-Beschluss ebenso abenteuerlich wie schädlich

Als "ebenso abenteuerlich wie schädlich" bezeichnen die beiden Bonner SPD-Landtagskandidaten Peter Kox und Gabriel Kunze die derzeit geplanten Mietkosten-Erhöhungen für Vereine, die städtische Liegenschaften nutzen. "Wir sehen hier, wie eine bürgerschaftlich blinde Haushaltspolitik die Axt an das Vereinsleben und das Engagement von Tausenden Bürgerinnen und Bürgern legen kann", erklären die beiden SPD-Politiker.

 

"Die Stadt setzt mit ihren Plänen den Haushaltsbeschluss von CDU, Grünen und FDP um. Sicherlich hat jeder Verständnis dafür, dass es nachvollziehbare Mietpreisregelungen für alle Mieter städtischer Immobilien geben muss", so Kunze. "Was die Jamaika-Koalition aber beabsichtigt hat und die Verwaltung nun umsetzen muss: Jeder Cent soll rausgequetscht werden - ob der Verein nun

floriert oder ohnehin schon zu kämpfen hat."

 

Peter Kox, der auch Vorsitzender des Sozialausschusses der Stadt Bonn ist, ergänzt: "Das bürgerschaftliche Engagement von Vereinen, Initiativen und anderen Gruppen bildet das Rückgrat unserer Gesellschaft und stärkt Stadtbezirke und Quartiere. Dabei brauchen und verdienen sie Unterstützung. Der jetzt eingeschlagene Weg, die schlichte Mietpreisberechnung nach Marktlage, ist dabei sicher der falsche Weg!" Hier müsse nachgebessert werden, fordern die beiden Sozialdemokraten, und nehme daher zufrieden zur Kenntnis, dass sich auch der Beueler Bezirksbürgermeister, der seinerzeit als CDU-Stadtverordneter den städtischen Haushalt, der den Mietforderungen zugrunde liegt, mitbeschlossen hat, mittlerweile in den sozialen Medien davon distanziert.

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Mobilität in Bonn zukunftsfähig gestalten

Einladung zur Podiumsdiskussion der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn am Donnerstag, 19. Mai um 19 Uhr im Münster-Carre (Raum Gangolf)

Gangolfstr. 14

53113 Bonn

Die Verkehrssituation in Bonn hat sich in den letzten Jahren eher verschärft als entspannt. Eine Lösung ist nicht in Sicht.

 

Das Ziel: Autos sollen raus aus der Innenstadt. Um das zu erreichen, benötigt Bonn klare Konzepte, mit denen die Verkehrssituation zukunftsfähig gestaltet, der öffentliche Personenverkehr und die Fahrradinfrastruktur ausgebaut werden. 

 

Aktuelle Ideen wie der Bau einer Seilbahn, der Ausbau von Fahrradwegen und- Straßen, aber auch Vorschläge wie der Bau von Südtangente und Ennertaufstieg, sollen gemeinsam diskutiert werden.

Als Podiumsgäste werden erwartet:

Prof. Heiner Monheim, raumkom - Institut für Raumentwicklung und Kommunikation

Ulrich Kelber MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Renate Hendricks MdL

Bernhard "Felix" von Grünberg MdL

Die Diskussion wird moderiert von Stv. Dr. Helmut Redeker, planungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.

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Informationsveranstaltung zum Bundesverkehrswegeplan 2016: Perspektiven für Bonn und die Region

Die Hardtberger Stadtverordnete Binnaz Öztopark und die Stadtverordnete Elisabeth Zaun laden am Mittwoch, 20. April 2016, um 19 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine und Initiativen zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Bundesverkehrs-wegeplan (BVWP) ein. Im Fokus stehen die Konsequenzen und das weitere Verfahren, die sich aus dem BVWP für Bonn und den Hardtberg ergeben.

 

Der Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Justiz und Verbraucherschutz Ulrich Kelber wird den Entwurf des BVWP aus Bonner und Hardtberger Sicht bewerten.

 

Der am 16. März veröffentlichte Entwurf des BVWP ist eine Priorisierungsliste aller bundesweiten Verkehrsprojekte der nächsten 15 Jahre. Die Projekte wurden auf Nutzen-Kosten-Verhältnis priorisiert.

 

Der BVWP stufte die Südtangente und eine weitere Rheinbrücke zwischen Wesseling und Niederkassel in die Kategorie „Weiterer Bedarf mit Planungsrecht“ ein. Damit dürfen diese Projekte zwar weiter geplant werden, Gelder für eine Realisierung wird der Bund derzeit jedoch nicht bereitstellen. Für die nächsten 15 Jahre stehen diese Projekte demnach vor dem Aus. Dagegen wurde der Ausbau der A 59 in den vordringlichen Bedarf eingestuft. Nach Auffassung der Stadt Bonn sei ein Ausbau der A 565 linksrheinisch – zwischen der Anschlussstelle Hardtberg und dem Autobahnkreuz Bonn-Nord- sowie in der Verlängerung der Ausbau bis zum Autobahnkreuz Bonn-Nordost auf sechs Spuren notwendig um einem Verkehrsinfarkt vorzubeugen.

Die Veranstaltung findet statt:

Mi. 20. April 2016

19.00 Uhr

Mehrzweckhalle der OGS Kreuzbergschule

Schulstr. 29

53127 Lengsdorf

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Verbesserte Ausschilderung soll PKW-Verkehr durch die Hölle unterbinden

Erst weit im Hintergrund, am Rand des Neubaugebietes ist ein Sperrschild zu sehen. Das soll sich jetzt ändern, indem in Kürze eine Sperrbeschilderung in Höhe der ev. Kirche aufgestellt werden soll
Erst weit im Hintergrund, am Rand des Neubaugebietes ist ein Sperrschild zu sehen. Das soll sich jetzt ändern, indem in Kürze eine Sperrbeschilderung in Höhe der ev. Kirche aufgestellt werden soll

Immer mehr PKW-Fahrer nutzen  un-erlaubterweise den Weg durch die Hölle zwischen Röttgen und Ückesdorf. Wie bereits angekündigt hat der CDU-Ortsvor-sitzende Peter Spyra nun erste Schritte ein-geleitet, um den PKW-Verkehr dort zu unter-binden. Eine gut sichtbare und unmiss-verständliche Sperrbeschilderung soll Auto-fahrern schon in Höhe der evangelischen Kirche signalisieren, dass die Durchfahrt hier verboten ist. Dies gilt auch für die Bewohner des Neubaugebietes Am Hölder, die dieses Teilstück gerne als Schleichweg nutzen. Als Hauptzubringer dient ihnen der Abzweig vom Kreisverkehr auf der Reichsstraße ins Neubaugebiet hinein bzw. aus ihm heraus.

 

„Der Weg durch die Hölle ist die Verbindung zwischen und zu den beiden Schulen in unseren Ortsteilen und ist dementsprechend stark von den Schülern frequentiert. Zur Sicherheit der

Kinder und auch anderer Fußgänger sowie Radfahrer, ist er daher ganz bewusst für den PKW-Verkehr gesperrt und ausschließlich für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben“, erläutert Peter Spyra. „Vielleicht war die bisherige Beschilderung zu klein oder nicht auffällig genug“, mutmaßt er über das rücksichtslose Verhalten vieler Autofahrer. Sollte sich an der aktuellen Situation dennoch nichts ändern, kündigt Spyra weitere Maßnahmen, wie  ver-mehrte Kontrollen durch Polizei und Ordnungsdienst oder aber das Aufstellen von Pollern an.

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Schwarzfahrerei durch die "Hölle" unterbinden

Der Rad- und Fußweg durch die Hölle: rücksichtslose Autofahrer nutzen diesen Weg unerlaubterweise mit ihren PKW als Abkürzung zwischen Ückesdorf und Röttgen
Der Rad- und Fußweg durch die Hölle: rücksichtslose Autofahrer nutzen diesen Weg unerlaubterweise mit ihren PKW als Abkürzung zwischen Ückesdorf und Röttgen

In letzter Zeit wird wieder vermehrt von Eltern aber auch anderen Personen be-richtet, dass regelmäßig Pkw unerlaubter-weise den Herzogsfreudenweg zwischen Röttgen und Ückesdorf durch die sog. „Hölle“ benutzen. Dieser Bereich ist nur für den landwirtschaftlichen Verkehr frei-gegeben.

 

„Auf diesem Schulweg haben Pkw folglich

nichts zu suchen! Wer dort trotzdem fährt, der handelt rücksichtslos. Wir als CDU werden dieses Problem in der Bezirksvertretung thematisieren und auch regelmäßige Kontrollen durch Polizei oder den Ordnungsdienst einfordern. Das war ja in der Vergangenheit auch schon mal der Fall. Ansonsten sollte die Ausschilderung optimiert werden. Vielleicht ist sie zu klein oder nicht auffällig genug. Und wenn das alles nichts nützt, dann brauchen wir einen Poller. Die Radfahrer und Fußgänger wird es freuen und bei dem minimalen landwirtschaftlichen Verkehr auch keinen über Maß belasten. Im Übrigen geht für mich hier die Verkehrssicherheit vor“, so Peter Spyra, CDU-Ortsverbandsvorsitzender.

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Rad- und Fußweg zwischen Röttgen und Ippendorf: SPD drückt auf die Tube

 Bonn. Die Röttgener Straße zwischen Ippendorf und Röttgen muss dringend entlastet werden und mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer bieten. Durch

das Neubaugebiet „Am Hölder“ werden in naher Zukunft weitere ca. 1.000 potenzielle Nutzerinnen und Nutzer das Verkehrsaufkommen deutlich erhöhen. Deshalb eilt das Projekt bereits jetzt. Die Anträge zum Bau eines Rad- und Fußweges setzen langsam Staub an. Der jüngste Beschluss des Hauptausschusses datiert aus dem Jahr 2014. Seitdem ist die Verwaltung mit der konkreten Planung beauftragt. Auf Antrag der Stadtverordneten Elisabeth Zaun aus Röttgen/Ückesdorf und Gabriele Klingmüller aus Ippendorf/Venusberg sollten die Planungen in der Bezirksvertretung Bonn endlich vorgestellt werden. Der zuständige Mitarbeiter erklärte jedoch in der Sitzung, das sei aufgrund von Personalmangel nicht möglich.

 

Die beiden Sozialdemokratinnen haben nun für die Sitzung der Bezirksvertretung am 26.

Januar beantragt, diese Planungen mögen von der Verwaltung zeitnah erstellt oder an ein externes Büro vergeben werden. Nach einer Begehung der Strecke ist die SPD von der Machbarkeit überzeugt. Die Stadtverwaltung hält sich nach wie vor mit der Kostenplanung eines Brückenbauwerks und eines Wasserrückhaltbeckens auf. Klingmüller und Zaun sind überzeugt, dass vor allem Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger mit preiswerten Maßnahmen zu haben wäre.

(Text: Andrea Kanonenberg, SPD Fraktion im Rat der Stadt Bonn)

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CDU-Ortsvorstand Röttgen/Ückesdorf neu gewählt

Von li. nach re.: Dr. Klaus Imhoff, JanHaltof, Dr. Philip Rosin, Ortsverbandsvorsitzender Dr. Peter Spyra, Christoph Wahlefeld, Dr. Petra Broich, Jens Altenburg. Es fehlt Hans Joachim Hövelmann.
Von li. nach re.: Dr. Klaus Imhoff, JanHaltof, Dr. Philip Rosin, Ortsverbandsvorsitzender Dr. Peter Spyra, Christoph Wahlefeld, Dr. Petra Broich, Jens Altenburg. Es fehlt Hans Joachim Hövelmann.

Die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Röttgen/Ückesdorf haben am 24. November 2015 den Vorstand ihres Ortsverbandes neu gewählt. Dabei wurde der bisherige Vorsitzende Peter A. Spyra für die kommenden zwei Jahre einstimmig bestätigt. Der 46-jährige Jurist wohnt in Ückesdorf, ist verheiratet und Vater zweier schulpflichtiger Kinder. Stellvertretender Vorsitzender ist weiter Prof. Dr. Karl Broich.


Als Schriftführer wurde Christoph Wahlefeld wiedergewählt. Die Mitgliederversammlung hat auch sechs Beisitzer gewählt. Neben Jens Altenburg, Dr. Petra Broich, Jan Haltof, Hans Joachim Hövelmann, Dr. Klaus Imhoff gehört dem Vorstand erstmalig auch Dr. Philip Rosin an.


(Text und Foto: CDU-Ortsverband Röttgen/Ückesdorf)

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Kindergarten "Am Hölder" nimmt weitere Hürde

Die Bezirksvertretung Bonn hat vergangene Woche eine Dringlichkeitsentscheidung genehmigt und damit den Auftrag an ein Architekturbüro für die Planung und die Bauleitung eines Neubaus einer viergruppigen Kindertagesstätte im Neubaugebiet „Am Hölder“ erteilt. Dieser Auftrag geht zurück auf einen Antrag von CDU und Grünen aus dem vergangenen Sommer, den der Rat Ende letzten Jahres so beschlossen hat. „Wir als CDU haben seinerzeit dieses Projekt auf den Weg gebracht, weil uns die Verwaltung anschaulich dargelegt hatte, dass die bestehenden wohnortnahen Betreuungseinrichtungen den Mehrbedarf an Betreuungsplätzen für Kinder unter sechs Jahren nicht decken können. In dem Neubaugebiet „Am Hölder“ entstehen ca. 300 Wohneinheiten mit bis zu 1.000 Neubürgern. Ein Großteil davon sind Familien mit kleinen Kindern, “ so Peter Spyra, CDU-Ortsverbandsvorsitzender

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SPD-Ortsverein lädt zum Bürgergespräch mit dem OB-Kandidaten Peter Ruhenstroth Bauer ein

Röttgen. Der SPD-Ortsverein Röttgen Ückesdorf lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Treffen mit dem OB-Kandidaten Peter Ruhenstroth Bauer (PRB) ein. Am Freitag, den 28. August in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr wird PRB vor dem Edeka in Röttgen für Fragen, Anregungen und Gespräche  zur Verfügung stehen. Im Anschluss ist ein Spaziergang mit PRB entlang der der Reichsstraße mit der Vorstellung der dortigen Geschäfte geplant.


Alle, die bereits im Vorfeld konkrete Fragen an PRB haben , können diese stellen unter:

jan.huebchen@spd-roettgen-ueckesdorf.de


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