Einbruchgefahr: Stadt warnt davor Seen zu betreten

Auch wenn der Rheinauensee zurzeit zugefroren ist, warnt die Stadt Bonn davor, die noch sehr dünne Eisfläche zu betreten. Die Gefahr einzubrechen, ist trotz der frostigen Temperaturen hoch.

 

Derzeit ist fast der ganze See zugefroren, allerdings ist das Eis noch sehr dünn und brüchig. Zudem sind rund um den See sieben Wasserzuläufe verteilt. Dort ist das Wasser ständig in Bewegung und friert nicht zu.

 

Das Amt für Stadtgrün, das für die Pflege des Parks zuständig ist, hat rund um den See und an den Eingängen zum Freizeitpark Rheinaue Schilder aufstellen lassen, die auf das Risiko aufmerksam machen und weist darauf hin, dass das Betreten der Eisfläche auf eigene Gefahr erfolgt. Die Warnung gilt auch für andere ruhende Gewässer in Bonn.

 

Auch der Röttgener Weiher ist von einer dünnen, nicht tragfähigen Eisdecke überzogen. Ein Kurzausflug rund um den See lohnt sich bei der klaren  Luft zum Durchpusten der Lunge allemal.

Hier einige Impressionen vom Sonnenaufgang am See.

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